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Knieschmerzen – Schmerzen im Kniegelenk

Was tun bei Knieschmerzen? Was hilft bei Kniearthrose?

Diese Seite dient nur zu Ihrer Orientierung. Eine Diagnose können und sollten Sie so nicht stellen, das ist Aufgabe Ihres Arztes. Auch wenn Ihr Arzt vielleicht nur 10 sec. auf Ihr Knie schaut, und kurz drauffasst, und sie denken: „Er hat doch gar nichts untersucht.“ hat er gesehen wie Sie laufen, kann abschätzen wie dramatisch die Situation ist, ob sie Luftnot haben (Thrombose), ob das Knie akut entzündet ist (Rötung, Überwärmung, Schwellung), ob es also z.B. eine aktivierte Arthrose ist, ob eine Venenentzündung vorliegt und so weiter. Das kann man als Laie eher nicht. Knieschmerzen sind sehr wahrscheinlich nicht bedrohlich, sondern beruhen meist auf Überlastung, oder auf einer Arthrose bzw. Arthritis. An eine Venenentzündung und eine Thrombose muss (bei neu aufgetretenen Knieschmerzen) gedacht werden.

Chronische Knieschmerzen

Bei Menschen ab 40 Jahren dürfte die häufigste Ursache für Knieschmerzen die Kniegelenkarthrose sein, gefolgt von einem degenerativen Meniskusschaden. Bei Sportlern spricht, z.B. bei Fußball, Tennis, Wintersport, ebenfalls viel für eine Kniearthrose oder einen Muskelschaden. Hinzu kommen noch Verletzungen der Innenbänder und Außenbänder sowie Innenbandriß.

Wo sind die Schmerzen genau?

Sind die Schmerzen an der linken oder rechten Seite des Kniegelenkes? Das spricht für eine Arthrose oder einen Schaden des Meniskus. Auch ein Schaden eines Knielängsbandes ist möglich, aber eher nur nach einer starken Überlastung. Sind die Schmerzen in der Kniekehle? Solche Knieschmerzen können von einer Arthrose sein, oder auch eine Baker-Zyste.  Auch eine Venenentzündung, eine tiefe Beinvenenthrombose oder evtl. eine Reizung eines Muskelansatzes kommt in Betracht. Weitere Informationen zu Schmerzen in der Kniekehle. Treten die Knieschmerzen beim starken Anwinkeln und vollständigen Strecken des Knies auf? Könnte eine Baker-Zyste sein. Sind die Schmerzen hinter der Kniescheibe? Das kann eine Arthrose an der Hinterseite der Kniescheibe sein, eine Retropatellararthrose. Diese Beschwerden treten besonders beim Treppensteigen auf, oder verschlimmern sich. Schmerzen im Kniegelenk oder hinter der Kniescheibe, die sich besonders bei Belastung wie Joggen oder Treppensteigen verschlimmern, und wenn keine Entzündung vorhanden ist(Rötung, Überwärmung) sind am ehesten eine Kniegelenkarthrose oder eine Retropatellararthrose, oder auch ein Meniskusschaden. Traten die Schmerzen plötzlich auf, oder kamen Sie allmählich? Plötzlich auftretende Schmerzen können für einen Meniskusschaden sprechen. Allmählich auftretende Schmerzen sprechen eher z.B. für eine Kniegelenkarthrose. Hatten Sie einen Unfall oder eine Überlastungssituation?Das kann dann fast alles sein. Meniskusschaden, Knorpelschaden, Knochenbruch, Verletzung der Bänder und Sehnen etc. Ist das Knie wärmer als das andere Knie? Das kann an irgendeiner Art von Entzündung liegen. Entzündung des Kniegelenkes, der Haut, eines Schleimbeutels, einer Vene. Sie sehen, es ist selbst kaum möglich eine verläßliche Diagnose zu stellen. Und ohne Diagnose ist eine Therapie auch kaum möglich. Konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.

Behandlungsmöglichkeiten, Therapien als Orientierung

  • Meniskusschäden Ein Meniskusschaden muss nicht in jedem Fall operiert werden. Je nach Fall wird der Orthopäde oder Chirurg eine konservative oder operative Behandlung vorschlagen. Zur Schmerzlinderung kann eine Akupunkturbehandlung und weitere ganzheitsheilkundliche Verfahren eingesetzt werden.
  • Kniegelenkarthrose Zu Anfang ist die konservative Therapie mit Schmerzmitteln und Physiotherapie das Mittel der (konventionellen) Wahl. Eine Kniegelenkarthrose kann im Endstadium operativ durch eine Totalendoprothese oder eine Schlittenprothese versorgt werden. Naturheilkundlich kommt bei einer Gonarthrose eine Akupunktur zur Schmerzlinderung in Frage.
  • Baker-Zyste Eine Baker-Zyste ist die Folge eines chronischen Entzündungszustandes im Kniegelenk, z.B. durch eine Arthrose, einen Meniskusschaden oder eine rheumatische Arthritis. Die Grundkrankheit sollte, wenn möglich, behandelt werden, die Zyste selber kann operiert werden. Muss aber in den meisten Fällen nicht operiert werden.
  • Thrombophlebitis oder tiefe Beinvenenthrombose Eine Thrombophlebitis oder tiefe Beinvenenthrombose wird u.a. mit Heparin behandelt. Die Thrombose ist ein Fall für eine schnellstmögliche ärztliche Behandlung.

Behandlung in meiner Praxis in Karlsruhe

Hier behandele ich hauptsächlich Knieschmerzen, die auf Muskel oder Gelenkschäden beruhen. Also Kniegelenkarthrose, Retropatellararthrose und Muskelansatzbeschwerden. Eine Thrombose oder auch eine akute Venenentzündung behandele ich hier nicht. Die Behandlung variiert natürlich, je nach den vorherrschenden Beschwerden und der Ursache der Knieschmerzen <>Vorgehensweise

Sie vereinbaren telefonisch einen Ersttermin zum Gespräch, das ca. 30-45 min. dauert. Ich mache mir ein Bild von Ihren Beschwerden, von bestehenden Erkrankungen, von den Medikamenten, die sie einnehmen, und erläutere Ihnen die geplante Akupunkturbehandlung. Gerne stelle ich Ihnen ergänzende Möglichkeiten vor, soweit gewünscht und vorhanden. Bitte bringen Sie - wenn möglich - vorhandene Arztbriefe und Ihren Medikamentenplan mit.

Danach vereinbaren wir einen Termin zur ersten Akupunktursitzung. Die Akupunktur selbst dauert ca. 25 - 35 Minuten und findet im Sitzen oder Liegen statt. Mit An- und Ausziehen rechnen Sie also bitte mit ca. 45 Minuten Dauer.

<>Die Akupunkturnadeln

Die von mir verwendeten Akupunkturnadeln sind selbstverständlich sterilisierte Einmalnadeln, die nach Gebrauch entsorgt werden.

<>Nebenwirkung der Akupunktur

Bei naturheilkundlichen Behandlungen können sich zu Beginn der Therapie einzelne Symptome kurzfristig verschlechtern. Bei einer Akupunktur ist diese "Erstverschlimmerung" eher selten.
Der Einstich der sehr dünnen Nadeln piekst etwas.

In der Praxis ist die Akupunktur erfreulicherweise eine ausgesprochen nebenwirkungsarme Therapie. Kleinere Blutergüsse können auftreten. Eine Akupunktur ist im Allgemeinen auch bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten möglich.


Klaus Schleusener Facharzt für Allgemeinmedizin Alternative MedizinAkupunkteur - Homöopath Augenakupunkteur

Akupunktur in Karlsruhe

Als Arzt für Allgemeinmedizin habe ich lange Erfahrung mit der Schulmedizin und psychosomatischer Medizin. Darüberhinaus bilde ich mich seit über 20 Jahren intensiv in verschiedenen Akupunkturmethoden, traditioneller chinesischer Medizin (TCM), klassischer Homöopathie und Naturheilkunde weiter.

Alternative Medizin Schleusener
Klaus Schleusener
Facharzt für Allgemeinmedizin
Zusatzbezeichnung Homöopathie, Naturheilkunde
Meister der Akupunktur (daegfa)
Schwerpunkt der Praxistätigkeit: Akupunktur - Augenakupunktur nach Boel - TCM - Homöopathie - Raucherentwöhnung

Rechtlicher Hinweis: Die Informationen ersetzen nicht den Arztbesuch und stellen keine Aufforderung oder Anleitung zur Selbsttherapie dar. Naturheilkunde, Akupunktur und Homöopathie sind schulmedizinisch nicht anerkannt und entsprechen nicht der leitliniengerechten Medizin. Ich übernehme keine Haftung für die Informationen in diesem Artikel.
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